Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

In der warmen Jahreszeit finden allerlei Insekten ihren Weg in die Wohnung, wenn die Fenster und Türen offenstehen. Abhilfe schafft dann ein Vorhang aus Stoffstreifen. Durch die Streifen entsteht nämlich eine Fläche, die die frische Luft hineinlässt, Fliegen, Mücken und andere lästige Plagegeister aber draußen hält. Nebenbei ist so ein Streifenvorhang auch eine tolle Deko und ein origineller Farbklecks.

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Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

In dieser Anleitung erklären wir, wie ein Insektenvorhang aus Stoffstreifen ganz einfach selbst angefertigt werden kann. Und natürlich leistet der Vorhang nicht nur als Insektenvorhang gute Dienste, sondern macht auch als herkömmlicher Vorhang, Raumteiler oder Wanddeko eine prima Figur.

Die Materialien für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

  • Bambusstange, Holzstab, dünnes Rohr, Gardinenstange oder ähnlicher Gegenstand in der benötigten Breite

  • Baumwollstoffe

  • Stoffschere

  • Holzperlen nach Wunsch

Die Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

Ein Insektenvorhang aus Stoffstreifen ist nicht nur schnell und einfach gemacht. Stattdessen kann er auch in vielen verschiedenen Varianten angefertigt werden. Unsere Anleitung versteht sich deshalb als Anregung, die ganz nach persönlichem Geschmack umgesetzt und abgewandelt werden kann.

Aber legen wir erst einmal los!

  1. Schritt: die Stoffe zusammenstellen

Zunächst einmal werden die Baumwollstoffe zusammengesucht, die für den Insektenvorhang verarbeitet werden sollen.

Dabei kann es sich um Stoffreste handeln, die von Nähprojekten übrig geblieben sind. Genauso eignen sich aber auch ausgemusterte Tischdecken, alte Vorhänge, Bettwäsche und ähnliche Textilien, die ungenutzt im Schrank herumliegen.

Die Stoffe können einfarbig und bunt gemustert sein, farblich aus einer Farbfamilie kommen oder wild gemixt sein. Erlaubt ist, was gefällt!

Wer sich für den Insektenvorhang neuen Stoff besorgt, sollte die Menge so wählen, dass sie ungefähr die anderthalbfache Breite des Insektenvorhangs abdeckt. Außerdem sollte es ein Baumwollstoff sein, der nicht zu dünn ist und nicht zu sehr ausfranst.

  1. Schritt: die Stoffe zu Streifen verarbeiten

Nun werden die Baumwollstoffe zu ungefähr 3 cm breiten Streifen verarbeitet. Dazu den jeweiligen Stoff an der Unter- oder Oberkante mit der Schere ein Stück weit gerade einschneiden. Anschließend das eingeschnittene Stück in die Hände nehmen und den Stoff durch kräftiges Ziehen in einen Streifen reißen.

Bei einem Baumwollstoff klappt das Reißen sehr gut und wenn der Einschnitt gerade ist, sorgt der Fadenverlauf dafür, dass auch der Stoffstreifen ganz von alleine gerade wird. Sollten am Rand einzelne Fäden abstehen, diese einfach wegziehen.

Wer möchte, kann die Streifen natürlich auch mit der Schere zuschneiden. Bei den vielen Stoffstreifen, die für den Insektenvorhang benötigt werden, ist das aber ziemlich aufwändig.

Die Stoffstreifen sollten gute 20 cm länger sein als der Abstand zwischen dem Fußboden und der Höhe, in der die Stange später hängen soll. Dadurch sitzt der Vorhang auf dem Boden auf. Das hat den Vorteil, dass sich die Streifen im Wind schön bewegen, der Vorhang selbst aber nicht aufgeht und so die Insekten draußen bleiben.

Sind die vorhandenen Stoffstreifen zu kurz, können einfach zwei oder drei Stücke zu einem langen Streifen zusammengeknotet werden. Das bringt nebenbei auch gleich etwas Abwechslung in die Optik.

  1. Schritt: die Stoffstreifen an der Stange befestigen

Sind die Stoffstreifen vorbereitet, werden sie nach und nach an der Stange befestigt. Dafür einen Stoffstreifen nehmen und an einem Ende ungefähr 15 cm weit doppelt legen. Nun dieses Ende (mit der geschlossenen Kante nach oben) hinter der Stange positionieren.

Dann die Schlaufe mit den Fingern auseinander ziehen, das kurze und das lange Ende des Stoffstreifens über die Stange hinweg durch die Schlaufe fädeln und fest anziehen. Damit ist der erste Streifen angebunden. Nach dem gleichen Prinzip alle weiteren Streifen anbringen, bis die Stange voll ist.

Beim Anknoten die Stoffe ruhig abwechseln, damit eine schön gemischte Fläche entsteht. Sind die Stoffe bedruckt, ist außerdem ratsam, sie mal mit der Vorderseite und mal mit der Rückseite nach vorne anzubringen. Dadurch wirkt der Vorhang lebendiger und sieht von beiden Seiten gleichgut aus.

Sehr dünne und leichte Stoffe sollten etwas beschwert werden, um zu vermeiden, dass sie bei Windstößen wild herumflattern. Eine Möglichkeit dabei ist, einen oder mehrere Knoten in die Streifen zu knüpfen. Wer möchte, kann aber auch Holzperlen auffädeln.

Eine witzige Alternative zu Holzperlen wiederum sind Muttern oder Unterlegscheiben. Wer noch mehr Abwechslung in den Insektenvorhang bringen möchte, kann außerdem Kordeln, Seile, Satinbänder oder Textilgarn zwischen den Stoffstreifen anbringen.

Nun muss der Insektenvorhang nur noch aufgehängt werden. Das klappt zum Beispiel mit Haltern für Gardinenstangen oder einfach einem Nagel und einem Stück Schnur. Und schon ist der selbstgemachte Insektenvorhang fertig!

Mehr Anleitungen, Ratgeber und Tipps:

Thema:

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In der warmen Jahreszeit finden allerlei Insekten ihren Weg in die Wohnung, wenn die Fenster und Türen offenstehen. Abhilfe schafft dann ein Vorhang aus Stoffstreifen. Durch die Streifen entsteht nämlich eine Fläche, die die frische Luft hineinlässt, Fliegen, Mücken und andere lästige Plagegeister aber draußen hält. Nebenbei ist so ein Streifenvorhang auch eine tolle Deko und ein origineller Farbklecks.

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Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

In dieser Anleitung erklären wir, wie ein Insektenvorhang aus Stoffstreifen ganz einfach selbst angefertigt werden kann. Und natürlich leistet der Vorhang nicht nur als Insektenvorhang gute Dienste, sondern macht auch als herkömmlicher Vorhang, Raumteiler oder Wanddeko eine prima Figur.

Die Materialien für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

  • Bambusstange, Holzstab, dünnes Rohr, Gardinenstange oder ähnlicher Gegenstand in der benötigten Breite

  • Baumwollstoffe

  • Stoffschere

  • Holzperlen nach Wunsch

Die Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

Ein Insektenvorhang aus Stoffstreifen ist nicht nur schnell und einfach gemacht. Stattdessen kann er auch in vielen verschiedenen Varianten angefertigt werden. Unsere Anleitung versteht sich deshalb als Anregung, die ganz nach persönlichem Geschmack umgesetzt und abgewandelt werden kann.

Aber legen wir erst einmal los!

  1. Schritt: die Stoffe zusammenstellen

Zunächst einmal werden die Baumwollstoffe zusammengesucht, die für den Insektenvorhang verarbeitet werden sollen.

Dabei kann es sich um Stoffreste handeln, die von Nähprojekten übrig geblieben sind. Genauso eignen sich aber auch ausgemusterte Tischdecken, alte Vorhänge, Bettwäsche und ähnliche Textilien, die ungenutzt im Schrank herumliegen.

Die Stoffe können einfarbig und bunt gemustert sein, farblich aus einer Farbfamilie kommen oder wild gemixt sein. Erlaubt ist, was gefällt!

Wer sich für den Insektenvorhang neuen Stoff besorgt, sollte die Menge so wählen, dass sie ungefähr die anderthalbfache Breite des Insektenvorhangs abdeckt. Außerdem sollte es ein Baumwollstoff sein, der nicht zu dünn ist und nicht zu sehr ausfranst.

  1. Schritt: die Stoffe zu Streifen verarbeiten

Nun werden die Baumwollstoffe zu ungefähr 3 cm breiten Streifen verarbeitet. Dazu den jeweiligen Stoff an der Unter- oder Oberkante mit der Schere ein Stück weit gerade einschneiden. Anschließend das eingeschnittene Stück in die Hände nehmen und den Stoff durch kräftiges Ziehen in einen Streifen reißen.

Bei einem Baumwollstoff klappt das Reißen sehr gut und wenn der Einschnitt gerade ist, sorgt der Fadenverlauf dafür, dass auch der Stoffstreifen ganz von alleine gerade wird. Sollten am Rand einzelne Fäden abstehen, diese einfach wegziehen.

Wer möchte, kann die Streifen natürlich auch mit der Schere zuschneiden. Bei den vielen Stoffstreifen, die für den Insektenvorhang benötigt werden, ist das aber ziemlich aufwändig.

Die Stoffstreifen sollten gute 20 cm länger sein als der Abstand zwischen dem Fußboden und der Höhe, in der die Stange später hängen soll. Dadurch sitzt der Vorhang auf dem Boden auf. Das hat den Vorteil, dass sich die Streifen im Wind schön bewegen, der Vorhang selbst aber nicht aufgeht und so die Insekten draußen bleiben.

Sind die vorhandenen Stoffstreifen zu kurz, können einfach zwei oder drei Stücke zu einem langen Streifen zusammengeknotet werden. Das bringt nebenbei auch gleich etwas Abwechslung in die Optik.

  1. Schritt: die Stoffstreifen an der Stange befestigen

Sind die Stoffstreifen vorbereitet, werden sie nach und nach an der Stange befestigt. Dafür einen Stoffstreifen nehmen und an einem Ende ungefähr 15 cm weit doppelt legen. Nun dieses Ende (mit der geschlossenen Kante nach oben) hinter der Stange positionieren.

Dann die Schlaufe mit den Fingern auseinander ziehen, das kurze und das lange Ende des Stoffstreifens über die Stange hinweg durch die Schlaufe fädeln und fest anziehen. Damit ist der erste Streifen angebunden. Nach dem gleichen Prinzip alle weiteren Streifen anbringen, bis die Stange voll ist.

Beim Anknoten die Stoffe ruhig abwechseln, damit eine schön gemischte Fläche entsteht. Sind die Stoffe bedruckt, ist außerdem ratsam, sie mal mit der Vorderseite und mal mit der Rückseite nach vorne anzubringen. Dadurch wirkt der Vorhang lebendiger und sieht von beiden Seiten gleichgut aus.

Sehr dünne und leichte Stoffe sollten etwas beschwert werden, um zu vermeiden, dass sie bei Windstößen wild herumflattern. Eine Möglichkeit dabei ist, einen oder mehrere Knoten in die Streifen zu knüpfen. Wer möchte, kann aber auch Holzperlen auffädeln.

Eine witzige Alternative zu Holzperlen wiederum sind Muttern oder Unterlegscheiben. Wer noch mehr Abwechslung in den Insektenvorhang bringen möchte, kann außerdem Kordeln, Seile, Satinbänder oder Textilgarn zwischen den Stoffstreifen anbringen.

Nun muss der Insektenvorhang nur noch aufgehängt werden. Das klappt zum Beispiel mit Haltern für Gardinenstangen oder einfach einem Nagel und einem Stück Schnur. Und schon ist der selbstgemachte Insektenvorhang fertig!

Mehr Anleitungen, Ratgeber und Tipps:

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Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

In der warmen Jahreszeit finden allerlei Insekten ihren Weg in die Wohnung, wenn die Fenster und Türen offenstehen. Abhilfe schafft dann ein Vorhang aus Stoffstreifen. Durch die Streifen entsteht nämlich eine Fläche, die die frische Luft hineinlässt, Fliegen, Mücken und andere lästige Plagegeister aber draußen hält. Nebenbei ist so ein Streifenvorhang auch eine tolle Deko und ein origineller Farbklecks.

Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

In dieser Anleitung erklären wir, wie ein Insektenvorhang aus Stoffstreifen ganz einfach selbst angefertigt werden kann. Und natürlich leistet der Vorhang nicht nur als Insektenvorhang gute Dienste, sondern macht auch als herkömmlicher Vorhang, Raumteiler oder Wanddeko eine prima Figur.

Die Materialien für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

  • Bambusstange, Holzstab, dünnes Rohr, Gardinenstange oder ähnlicher Gegenstand in der benötigten Breite

  • Baumwollstoffe

  • Stoffschere

  • Holzperlen nach Wunsch

Die Anleitung für einen Insektenvorhang aus Stoffstreifen

Ein Insektenvorhang aus Stoffstreifen ist nicht nur schnell und einfach gemacht. Stattdessen kann er auch in vielen verschiedenen Varianten angefertigt werden. Unsere Anleitung versteht sich deshalb als Anregung, die ganz nach persönlichem Geschmack umgesetzt und abgewandelt werden kann.

Aber legen wir erst einmal los!

  1. Schritt: die Stoffe zusammenstellen

Zunächst einmal werden die Baumwollstoffe zusammengesucht, die für den Insektenvorhang verarbeitet werden sollen.

Dabei kann es sich um Stoffreste handeln, die von Nähprojekten übrig geblieben sind. Genauso eignen sich aber auch ausgemusterte Tischdecken, alte Vorhänge, Bettwäsche und ähnliche Textilien, die ungenutzt im Schrank herumliegen.

Die Stoffe können einfarbig und bunt gemustert sein, farblich aus einer Farbfamilie kommen oder wild gemixt sein. Erlaubt ist, was gefällt!

Wer sich für den Insektenvorhang neuen Stoff besorgt, sollte die Menge so wählen, dass sie ungefähr die anderthalbfache Breite des Insektenvorhangs abdeckt. Außerdem sollte es ein Baumwollstoff sein, der nicht zu dünn ist und nicht zu sehr ausfranst.

  1. Schritt: die Stoffe zu Streifen verarbeiten

Nun werden die Baumwollstoffe zu ungefähr 3 cm breiten Streifen verarbeitet. Dazu den jeweiligen Stoff an der Unter- oder Oberkante mit der Schere ein Stück weit gerade einschneiden. Anschließend das eingeschnittene Stück in die Hände nehmen und den Stoff durch kräftiges Ziehen in einen Streifen reißen.

Bei einem Baumwollstoff klappt das Reißen sehr gut und wenn der Einschnitt gerade ist, sorgt der Fadenverlauf dafür, dass auch der Stoffstreifen ganz von alleine gerade wird. Sollten am Rand einzelne Fäden abstehen, diese einfach wegziehen.

Wer möchte, kann die Streifen natürlich auch mit der Schere zuschneiden. Bei den vielen Stoffstreifen, die für den Insektenvorhang benötigt werden, ist das aber ziemlich aufwändig.

Die Stoffstreifen sollten gute 20 cm länger sein als der Abstand zwischen dem Fußboden und der Höhe, in der die Stange später hängen soll. Dadurch sitzt der Vorhang auf dem Boden auf. Das hat den Vorteil, dass sich die Streifen im Wind schön bewegen, der Vorhang selbst aber nicht aufgeht und so die Insekten draußen bleiben.

Sind die vorhandenen Stoffstreifen zu kurz, können einfach zwei oder drei Stücke zu einem langen Streifen zusammengeknotet werden. Das bringt nebenbei auch gleich etwas Abwechslung in die Optik.

  1. Schritt: die Stoffstreifen an der Stange befestigen

Sind die Stoffstreifen vorbereitet, werden sie nach und nach an der Stange befestigt. Dafür einen Stoffstreifen nehmen und an einem Ende ungefähr 15 cm weit doppelt legen. Nun dieses Ende (mit der geschlossenen Kante nach oben) hinter der Stange positionieren.

Dann die Schlaufe mit den Fingern auseinander ziehen, das kurze und das lange Ende des Stoffstreifens über die Stange hinweg durch die Schlaufe fädeln und fest anziehen. Damit ist der erste Streifen angebunden. Nach dem gleichen Prinzip alle weiteren Streifen anbringen, bis die Stange voll ist.

Beim Anknoten die Stoffe ruhig abwechseln, damit eine schön gemischte Fläche entsteht. Sind die Stoffe bedruckt, ist außerdem ratsam, sie mal mit der Vorderseite und mal mit der Rückseite nach vorne anzubringen. Dadurch wirkt der Vorhang lebendiger und sieht von beiden Seiten gleichgut aus.

Sehr dünne und leichte Stoffe sollten etwas beschwert werden, um zu vermeiden, dass sie bei Windstößen wild herumflattern. Eine Möglichkeit dabei ist, einen oder mehrere Knoten in die Streifen zu knüpfen. Wer möchte, kann aber auch Holzperlen auffädeln.

Eine witzige Alternative zu Holzperlen wiederum sind Muttern oder Unterlegscheiben. Wer noch mehr Abwechslung in den Insektenvorhang bringen möchte, kann außerdem Kordeln, Seile, Satinbänder oder Textilgarn zwischen den Stoffstreifen anbringen.

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Peter Siegmund, - Druckermeister, Martin Blechmann, - Medientechnologe Druckverarbeitung, Ella Bitzobski, - Mediengestalterin Digital und Print, Youtuberin Sevilart (Bastel-Dekovideos) sowie Ferya & Christian Gülcan, Künstler (Malerei), Inhaber von Medienagenturen (inkl. Grafikdesign & Print) Redakteur/in und Betreiber/in dieser Webseite schreiben hier Wissenswertes, Tipps, Ratgeber und Anleitungen zu Drucktechniken, Dekos, Basteln, Kunst, Design, Maltechniken und Druckverfahren.

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